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Presseaussendungen Osttirol 2023

Liebe Reisejournalistinnen und Journalisten, liebe Blogger:innen!

 

Wissen Sie, warum ich meine Heimat für besonders halte? Osttirol ist anders! Anders als das übrige Österreich. Anders als Nord- und Südtirol. Anders als das, was man gemeinhin von Bergregionen erwartet.

Denn seit eh und je sehen wir Osttiroler unsere Heimat nicht nur als Tourismusregion, sondern in erster Linie als Lebensraum. Und den gilt es zu erhalten. Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur Aufgabe, sondern gelebte Tradition. Osttirol ist authentisch, ursprünglich und grenzenlos. Wir Osttiroler sind Charakterköpfe und lieben unsere Heimat. Unsere Traditionen, aber auch unsere reine Natur. Wir möchten einen möglichst kleinen, ökologischen Fußabdruck hinterlassen und setzen auf sanften, naturnahen Tourismus. Osttirol ist ein natürliches Refugium des Wohlbefindens und schenkt ausgepumpten Arbeitshelden Kraft für das Alltagsleben.

Ruhe ist für viele ein Fremdwort und der digitalen Reizüberflutung können wir kaum noch entfliehen. Um unser Wohlbefinden zu steigern, brauchen wir natürlich(e) Freiräume. Platz zum Atmen. Genau den bietet Osttirol. Orte, wo man sich im Einklang mit der Natur auf das Wesentliche konzentrieren und wieder zu sich selbst finden kann. Unsere Berge, Wälder und Gewässer sind Quelle für einzigartige Erlebnisse. Werfen Sie einen Blick auf unsere Karte. Sie werden überrascht sein.

 

 

Manche schöpfen beim Klettern neues Selbstbewusstsein – probieren Sie es aus! Kinder vergessen in Begleitung von Nationalpark-Rangern ihr Smartphone. Andere erkunden im Sattel eines E-Bikes die entlegensten Naturjuwele Osttirols – und erweitern mit elektronischem Rückenwind ganz automatisch ihren eigenen Horizont. Apropos Horizont: Das Meer ist Osttirol näher als man denkt – verschiedene E-Bike-Mehrtagestouren namens PARKADE führen von Osttirols Hauptstadt Lienz bis an die Adria. Und wiederum andere finden zu mehr Gelassenheit, indem sie tagelang durch unser imposantes Bergparadies wandern – zum Beispiel auf dem neuen Weitwanderweg Glocknerkrone.

 

Mit diesem Themenservice möchten wir Ihnen Lust auf unsere unverfälschte Region machen und Ideen für Geschichten liefern. Gerne unterstützen wir und das Team von AHM Kommunikation Sie bei Ihren Recherchen. Wir freuen uns auf Sie!

 

Herzliche Grüße aus Osttirol!

Nachhaltigkeit in Osttirol - Natürlich by Nature

In Sachen Nachhaltigkeit kann sich Osttirol den Luxus leisten, einfach auf seine natürlichen Gegebenheiten zu setzen. Dabei berücksichtigt die Ferienregion seit je nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische sowie soziale Aspekte – unter anderem dank des ausgewogenen Verhältnisses zwischen Urlaubern und Einwohnern. Zudem ist der respektvolle Umgang mit Umwelt und Lebensraum überall erlebbar. Während etwa im Hochpustertal die bergbäuerliche Kultur mit regionalen Schätzen den Ton angibt, zählt das Defereggental zu den am dünnsten besiedelten Hochgebirgstälern der Alpen überhaupt. In den Lienzer Dolomiten gibt es noch Handwerksbetriebe, die anderswo längst ausgestorben sind. Und im Nationalpark Hohe Tauern führen Wildtier-Ranger durch Osttirols fragile Natur. Gastgeber mit dem Anspruch „bewusst nachhaltig!“ finden Achtsame im Film. Weitere Tipps fürs gute Gewissen: Optimale Zugverbindungen ermöglichen die autofreie Anreise, das Haus-zu-Haus-Gepäckangebot erspart lästiges Kofferschleppen. Mit dem Gratis-Ticket für Busse und (Berg-)Bahnen sowie E-Car oder Bike ist man vor Ort ebenso „grün“ unterwegs. www.osttirol.com

Dem Himmel so nah – Klein-Tibet, Bergseen und sonst nichts:
Urlaubsregion Defereggental

Zwischen 1.107 und 1.495 Metern Höhe gelegen, zählt das Defereggental zu den am wenigsten besiedelten Gebieten in den österreichischen Alpen. Entsprechend gibt es für Ruhesuchende kaum einen authentischeren Ort. Wer beispielsweise die Acht-Kilometer-Tour vom Alpengasthof Patsch zu den Jagdhausalmen absolviert, findet sich in der Vergangenheit wieder. Die für die Region typischen, historischen Holzhäuser inmitten unberührter Natur entführen Wanderer in eine Welt, die immer noch das ursprüngliche Osttirol zeigt. Die einzigartige Landschaft rund um das „Klein-Tibet“ im Nationalpark Hohe Tauern ist außerdem geprägt von Wasser: Bergseen, Kaskaden, Gebirgsflüsse, Gletscher, Moore und sogar eine Heilquelle bahnen sich ihren Weg aus den Tiefen der Erde. Verschiedene Erlebnis-Routen führen zu den glasklaren, erfrischenden Schätzen des Defereggentals. In den drei Ortschaften Hopfgarten, St. Jakob und St. Veit werden zudem jahrhundertealte Traditionen noch gelebt, zum Beispiel bei Herrgottschnitzer Johann Planer, der zu den bekanntesten in ganz Osttirol zählt und – ganz im Sinn der Nachhaltigkeit – nur das Holz aus den umliegenden Wäldern verarbeitet.

 

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Unendlicher Bikegenuss südlich der Alpen

Osttirol ist längst mehr als nur ein Geheimtipp für genussvolle Bike-Erlebnisse. Die Region zwischen Großglockner und Dolomiten ist durch ihre Lage südlich der Alpen, ihre ursprüngliche Natur- & Kulturlandschaft, durch das Klima und die Infrastruktur ideal für einen Radurlaub mit oder ohne „E“. Dreh- und Angelscheibe ist vielfach österreichs informelle Radhauptstadt – das lebhafte, mediterrane Lienz. Touren führen von der Sonnenstadt Lienz in die Neben- und Hochtäler Osttirols, oft entlang rauschender Gletscherflüsse. Die Ziele sind authentische Almdörfer und Hütten, die durch Panorama und Kulinarik die Anstrengung wett und die Tour unvergessen machen. Mit dem E-Bike sind diese Juwele außerdem mit geringer Anstrengung zu erreichen, ein dichtes Netz an E-Ladestationen vergrößert die Reichweite. Was alle Gäste von Osttirol begeistert: Fernab von Massentourismus ist mehr Raum für individuelle Erlebnisse, Nachhaltigkeit ist gewachsenes Bewusstsein anstatt Trend. Mit etwas Glück entdeckt man bei einer Radtour Steinböcke, Gämse oder Steinadler in ihrem natürlichen Lebensraum, dem Nationalpark Hohe Tauern.

 

Die E-Bike Tour zur Oberstalleralm im Villgratental: Wo sich die Menschen damit rühmen, Nichts zu haben.

Mit der Aussage „Kommen Sie zu uns, wir haben nichts“ polarisierten Touristiker aus dem Villgratental schon vor Jahrzehnten. Dieses Nichts wurde bewahrt und veredelt. Wer in Heinfels ins Villgratental abzweigt, betritt eine eigene Welt: Einen einzigartigen, unverfälschten Natur- & Kulturraum. Ganz am Ende des Tales liegt Innervillgraten. Hier beginnt eine Rundtour zur Oberstalleralm, die über die Berglet Höfe und die Unterstalleralm führt. Die Oberstalleralm ist ein pittoreskes, denkmalgeschütztes Almdorf aus 16 Hütten und einer Kapelle. Das Ensemble ist genauso malerisch wie die Villgrater Berge. Retour führt die Tour an weiteren für das Villgratental typischen Höfen vorbei zur Wallfahrtskirche Maria Schnee. Die Rundtour ist mit 24 Kilometern kurz, mit 720 Höhenmetern im unteren Schwierigkeitsbereich. So bleibt mehr Zeit für das Bestaunen der Höfe und die Einkehr in der Unterstalleralm oder der Badl- Alm in Kalkstein. Am Weg hinaus ins Pustertal locken weitere kulturelle Highlights, wie das Freilichtmuseum Wegelate Säge oder das historische Hof-Ensemble Wurzerhof.

 

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Wandern in Osttirol - Kopf aus, Natur an

Im „Land der Berge“ zwischen Nationalpark Hohe Tauern, Lienzer Dolomiten und Karnischem Grenzkamm erschließt sich für Aktive ein Wanderdorado inmitten teils unberührter Natur. So vielseitig wie die Ferienregion Osttirol selbst sind auch die Möglichkeiten für Bergsportbegeisterte. Sanfte Almwege wie im Lienzer Talboden oder im Defereggental locken Genießer und Familien, während hochalpine Strecken rund um die 266 Dreitausender auch anspruchsvolle Alpinisten begeistern. Osttirol punktet mit über 2.500 Kilometern Wanderwegen sowie mehr als 200 bewirtschafteten Hütten, die zur Einkehr und Übernachtung einladen. Ob Tagestour oder Weitwanderung: Südlich des Alpenhauptkamms finden sich nicht nur Routen für jeden Anspruch, sondern vor allem viel Raum, Ursprünglichkeit und meditative Stille – also alles, was in hektischen Zeiten wie diesen nur noch selten zu finden ist. Wer sich länger auf den Weg machen will, dem bieten Osttirols 20 Weitwanderstrecken optimale Bedingungen, um in der Freiheit der Berge und bei sich selbst anzukommen. Naturfreunde erleben eine außergewöhnliche Artenvielfalt inmitten teils unberührter, hochalpiner Wildnis, die im Alpenraum ihresgleichen sucht. Das Ziel erreichen sie meist mit leichtem Gepäck anstatt mit viel Ballast. Einen Überblick über alle Routen sowie eine interaktive Karte mit Infos zu Streckenlängen, Höhenmetern und Schwierigkeitsgraden gibt‘s unter: www.osttirol.com

„Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung. Es ist der Weg in die Freiheit und zu sich selbst“, schrieb die englische Schriftstellerin Elizabeth von Arnim vor mehr als hundert Jahren. Sie mag recht behalten. Während es vor nicht allzu langer Zeit noch „schneller, höher, weiter“ hieß, geht der Trend mittlerweile zu natürlicher und langsamer Fortbewegung – auch bei der jüngeren Generation. Wer eine Mehrtagestour durch Osttirols teils unberührte Natur unternimmt, findet einen im wahrsten Sinn des Wortes „guten Weg“, den Alltag hinter sich zu lassen. Das stundenlange Gehen wirkt befreiend, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Region wird mit allen Sinnen wahrgenommen. Egal ob eine gemäßigte Runde, wie die um den Lienzer Talboden, eine facettenreiche Strecke wie der Iseltrail, eine majestätische Route wie die Glocknerkrone oder ein anspruchsvolles Abenteuer wie der Hoch-Tirol-Trail: Erlaubt ist, was gut tut und die eigene Kondition zulässt. Die Belohnung in Form von weiten Gipfelpanoramen, wilden Gebirgsbächen, glasklaren Bergseen und blühenden Almwiesen ist übrigens allen 20 Weitwanderrouten gemein.

 

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