Sehenswertes / Ausflugsziele in Osttirol

Das Abfüllgebäude des Deferegger Heilwassers ist ein Gebäude im Defereggental, welches nähere Informationen über die Geschichte des Heilwassers gibt.

Aguntum war eine römische Stadt, welche ca. 4 km östlich von Lienz in der jetzigen Gemeinde Dölsach lag. Ausgrabungen und das Museum erzählen von vergangenen Zeiten.

Das Aigner Badl, am südlichen Drauufer in Abfaltersbach gelegen, besteht schon seit über 240 Jahren und ist damit das älteste noch existierende Bauernbad in Osttirol.

Inmitten der idyllischen Landschaft des Winkeltales in Außervillgraten ist eine neue, der Natur angepasste, Kneippanlage errichtet worden

Direkt am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern werden in der Almsennerei Tauer unter anderem zertifizierte Nationalpark Regionsprodukte produziert.

Die Burg Heinfels liegt strategisch günstig auf einem Hügel oberhalb der Gemeinde Heinfels und wird aufgrund ihrer Postion als "Königin des Pustertales" betitelt. 

Obertilliach ist Schauplatz im 007 Teil „Spectre“. Heute zeugt nur noch eine einsame Holzhütte von den Dreharbeiten. Dennoch kann man sich auf die Spuren von Daniel Craig und Co. begeben.

Rabenstein thront selbst heute noch als Ruine erhaben über Virgen. Die Burg war einst Sitz der sogenannten „Pfleger“. Die Ruine lässt die Größe des damaligen Schlosses erahnen.

Das Debanttal ist mit einer Gesamtlänge von 16 km das längste, in sich geschlossene Almtal Österreichs. Zu gleich auch das wildromantischste Tal in Osttirol

Die Deferegger Machlkammer in Hopfgarten ist ein wahrer Geheimtipp: Hier findet man ausschließlich handgefertigte Unikate, die Kunsthandwerker in heimischen Werkstätten hergestellt haben. 

Die sehr langsam wachsende Zirbe kann bis zu 1.000 Jahre alt werden, einen Durchmesser bis zu zwei Metern und eine Höhe bis etwas über 20 Meter erreichen.

Ein paar Schlagworte beschreiben den Wassererlebnispark Galitzenklamm zuerst einmal recht gut: Spannend, lustig, spielerisch und sportlich. All das kann man in der Galitzenklamm sofort haben. 

200 Jahre nach der Erstbesteigung des Großglockners wurde im Jahr 2000 das Glocknerhaus in Kals eingeweiht. Hier dreht sich alles um den höchsten Berg Österreichs.

Am Fuße des Großvenedigers befindet sich der anerkannt schönste
Talschluss der Ostalpen. Erwanderbar ist das Gschlösstal vom Matreier Tauernhaus.

Die Jagdhausalm liegt auf 2.009 Meter Seehöhe im Defereggental. Sie besteht aus 17 Steinhäusern, sowie der Maria-Hilf-Kapelle und zählt zu den ältesten Almen Österreichs

Auf knapp 2.300 Meter Seehöhe befinden sich die sogenannten "Knappenlöcher" in Blindis. Dort wurde im 15. und 16. Jhdt. Kupfer, Blei, Gold und Silber abgebaut. 

Die Kalser Glocknerstraße ist eine der schönsten Möglichkeiten, um sich dem Glocker anzunähern und ihn aus nächster Nähe zu bestaunen.

Das wohl spektakulärste Tal in Osttirol, Hauptdarsteller in dieser beeindruckenden Szenerie ist der wuchtige, massive Großglockner.

Das neu adaptierte Kutschen- und Heimatmuseum im „Lugger Stadl“ beherbergt eine stattliche Kutschen- und Schlittensammlung aus mehreren Zeitepochen.

Im Jahr 1925 startete die Familie Loacker mit der Produktion von Waffeln- und Schokoladespezialitäten. Schon bald war dieser Name eine internationale Marke, die heute in über 80 Ländern erhältlich ist. 

Auf zwei ganzen Stockwerke erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die Pflanzen und Tiere des Nationalparks Hohe Tauern, sowie über die Geschichte des Nationalparks an sich.

Denkmalgeschütztes Almdorf mit 18 urigen Almhütten, die auch als Ferienhäuser gemietet werden können. 

Ganze 2,7 km lang kann man beim Osttirodler von der Moosalm über den Lienzer Schlossberg direkt bis in die Zieleinfahrt der Hochstein Arena brettern. 

Egal was die Frage ist. Schokolade ist die Antwort.

Das Schloss Bruck hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich und der Weg bis ins Heute war lang. Zwischen 1252 und 1277 wurde es als Residenzburg von den Grafen von Görz erbaut. 

Nördlich von Matrei in Osttirol, direkt an der Felbertauernstraße, thront auf einem nach zwei Seiten hin steil abfallenden Kalkfelsen Schloss Weißenstein. Die ursprüngliche Burg beherrscht den Matreier Talkessel.

Der Staller Sattel ist ein Gebirgspass in den Ostalpen, der das Defereggental (Osttirol), mit dem Antholzertal (Südtirol) verbindet.

Wer die Umbalfälle besucht, bekommt es auch mit dem ersten Wasserschaupfad Europas zu tun. Vom Parkplatz Ströden ausgehend kann man sich zu diesem begeben. 

Das Villgrater Natur Haus steht mitten in der Natur. Genau so wie die Produkte von Villgrater Natur. 

Vitalkraft der Berge und ihrer Kräuter mit allen Sinnen erleben.

Die Wallfahrtskirche „Maria Schnee“ liegt in Innervillgraten, stammt aus dem Jahre 1660 und ist bei jedem Wetter einen Ausflug wert. 

Die Wallfahrtskirche Maria Schnee liegt im Virgener Ortsteil Obermauern, der ja an sich schon zu den schönsten Fleckerl auf der Welt gehört. Dass gerade hier eine Kirche steht, verwundert dabei wirklich nicht mehr.

Ein wirkliches Unikat bekommt man in Innervillgraten zu Gesicht: ein Venezianer Sägewerk. Und zwar nicht irgendeines, sondern die einzige noch mit Wasser betriebene Venezianische Gatter.

Das Motto vom Wichtelpark ist dabei genau an diese Tatsache angelehnt: „Berge für Zwerge“. Den Kindern ihr eigenes Osttirol. Und den Kindern einen Park, an dem sie ganz Kind sein können.

Wem die Tiere in freier Wildbahn in Osttirol zu schnell sind und wer diesen lieber in einem Wildpark näher kommt, der sollte dem Wildpark Assling einen Besuch abstatten. 

Der Wurzerhof liegt in Außervillgraten im Villgratental und es scheint, als wären die Begriffe Gemütlichkeit und sogar Urgemütlichkeit für dieses Berghaus erfunden worden. 

Das Wegenetz führt durch einen 600 Jahre alten Lärchenwald und ist tatsächlich ein Naturparadies. Und sogar noch was lernen kann man dabei.

Die Ausstellung „Zeitreise Defereggen“ im archäologischen Talschaftsmuseum St. Jakob ist auf zwei Räume geteilt.