Über einen kurzen Klettersteig (östtlich) auf eine Scharte, hier südseitig etwas hinunter, rechts den Steigspuren folgend unter der Südwand zum Kerschbaumer Törl. Vor dort weiter auf markierte Wegen.
Eine Kombination von 2 alten Routen, abwechslungsreiche und luftige Kletterei, die nach dem Einbohren der Standplätze und relativ vieler Zwischenhaken immer öfter begangen wird. Im Frühsommer und nach starken Regenfällen gerne länger nass, speziell in der letzten Verschneidungsseillänge (Schlüsselstelle), die Verhältnisse können aber von unten gut eingesehen werden.